SanDisk: Aktualisierte Server Caching-Software für Windows, Linux und VMware in Kombination mit SanDisk PCIe-, SATA- und SAS-Hardware

von Rudi Kulzer

überarbeiteter Pressetext

SanDisk Corporation aus Milpitas, Kalifornien, bekannter Hersteller von Flash-Speicherlösungen, präsentierte Anfang April die sofortige Verfügbarkeit seiner neuen Version der serverseitigen Flash-Soft®-SSD-Caching-Software, die Verbesserungen in Leistung, Nutzerfreundlichkeit und Kompatibilität in Windows®-, Linux®- und VMware-Umgebungen mit sich bringt. Zeitgleich stellt das Unternehmen neue Bundle-Angebote vor, die die Software in Kombination mit SanDisks Unternehmens SSDs beinhalten, einschließlich der Fusion ioMemory™ PCIe-Applikations-Beschleunigungskarten, der Optimus Ascend™ SAS SSD und der CloudSpeed Ascend™ SATA SSD. Damit erhalten Unternehmen eine leicht zu implementierende Lösung, die sie in die Lage versetzt, die Flash-Speicherkapazität und Leistung auszuwählen, die den Anforderungen ihres Rechenzentrums am besten entsprechen.

„Wir haben unser Enterprise Flash Business für Unternehmen so aufgestellt, dass für sich ändernde Kundenbedürfnisse eine breite Palette an Lösungen zur Optimierung der Speicherleistung bereit steht“, sagt Ravi Swaminathan, Vice President und General Manager, Systems und Software Solutions bei SanDisk. „Diese neuen Hardware-Software-Bundles vereinen das Beste aus unserem Hardware- und Software-Portfolio in einer einzigen Lösung. Wir freuen uns, unseren Kunden die Leistungs- und Kostenvorteile der Flash-Technologie in einer Komplettlösung anzubieten sowie unseren Channel-Partnern den bestmöglichen Support für ihre Kunden bereitzustellen.“

Ein kürzlich veröffentlichter Gartner-Bericht besagt, dass Input/Output (I/O)-Optimierungs-Software den „I/O-Blender-Effekt“ reduziert, der oft in virtualisierten Umgebungen auftritt. Es handele sich um eine günstige und unterbrechungsfreie Art und Weise, die Anwendungsleistung zu erhöhen1. Die FlashSoft-Software ist darüber hinaus in der Lage, die I/O-Latenz in VMware vSphere®-, Windows Server®- und Linux-Umgebungen zu reduzieren, indem serverseitig Flash-basiertes Storage-Caching zum Einsatz kommt und die Anwendungsleistung in virtualisierten und nicht-virtualisierten IT-Umgebungen verbessert. Durch den Einsatz von Server-Attached-Flash-Storage als ein unmittelbarer Cache für die in einer Anwendung am meisten genutzten Daten, die sogenannte „Hot Data“, ermöglicht die FlashSoft-Software ein effizienteres Lesen und Schreiben der Daten. Die Software weist „Hot Data“ dem Solid-State-Cache zu und erhöht damit die Leistung bei gleichzeitiger Entlastung des Storage Area Networks (SAN). Dies verlängert den Lebenszyklus von Server- und Storage-Systemen und sorgt für mehr Rechenpower in der bestehenden Rechenzentrumsinfrastruktur eines Unternehmens. Dadurch werden der Return on Investment (ROI) erhöht und die Total Cost of Ownership (TCO) gesenkt.

FlashSoft-Anwendungen haben gezeigt, das serverseitiges Solid-State-Caching erhebliche Performance-Steigerungen mit sich bringt, wie Online-Transaktionsverarbeitung (OLTP), Online-Analyse-Prozesse (OLAP) und High-Performance Rechnern (HPC). Die meisten Anwendungen wie zum Beispiel Microsoft Exchange, Microsoft SharePoint und datenbankbasierte Anwendungen wie MySQL, Microsoft SQL Server und Oracle werden durch FlashSoft von einer Leistungssteigerung profitieren. Von SanDisk auf Basis von in der Branche üblichen Standard-Benchmarks durchgeführte Leistungstests haben bewiesen, dass die neue Version von FlashSoft die Leistung der Anwendungen um mehr als das 14-fache erhöht im Vergleich zu einem Storage-Array bestehend aus HDDs. Die Latenzzeiten konnten deutlich gesenkt werden mit einer 22-fachen verbesserten Reaktionszeit der Anwendung.

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